Sars-CoV-2 und Spermienqualität
Die Andrologie und männliche Subfertilität erhält zusehends mehr Aufmerksamkeit in der aktuellen Forschung.
Was in Kinderwunschzentren bereits beobachtet wurde, spiegelt sich auch in der aktuellen Forschung wider: Eine Infektion mit Sars-CoV-2 kann die Spermienproduktion beeinträchtigen, nach einem kompletten Zyklus der Spermatogenese werden hier keine Langzeitschäden vermutet (Ata et al. (2023) Hum Reprod Update 29(2):177-196).
Die genaue Zeit für die Erholung der Spermienqualität wird aktuell diskutiert (O-020 Núñez-Calonge et al. | Hum Reprod 2023, 38, Supp 1).